Sonntag, 13.10.2024: Auf dem Weg von Quimper nach Brest besuchen wir die Halbinsel Crozon…
Aber vorher hatten wir noch die Gelegenheit die Kathedrale und die umliegenden Gebäude bei Tag zu sehen:
Das Cap de la Chèvre ist der südlichste Punkt der Halbinsel Crozon in der westlichen Bretagne in Frankreich. Er ist nach Süden ausgerichtet, blickt auf die Nordseite des Cap Sizun und schließt die Bucht von Douarnenez ab.
Diese Landzunge besteht aus Heide, Heidekraut und Seekiefern und hat ein wildes Aussehen und eine herrliche Landschaft, zusammen mit mehreren kleinen Dörfern mit für die Region typischen Steinhäusern. Am Ende der Landzunge kann man bei gutem Wetter das Cap Sizun, die Île de Sein, die Baie de Douarnenez, die Pointe de Pen-Hir, die Pointe Saint-Mathieu und die Inseln Ushant und Molène sehen.
Demnächst werden im Cap de la Chèvre wieder Schafe angesiedelt, um die Moore des Conservatoire du littoral zu erhalten.
Die Pointe de Pen-Hir (bretonisch Beg Penn Hir) ist eine Landzunge auf der Halbinsel Crozon in der Bretagne. Die steilen Klippen, hoch, mit einem Höhenunterschied von etwa 70 Metern zum Iroise-Meer, gebildet aus armorikanischem Sandstein, werden aus diesem Grund zum Klettern verwendet. Die steilen Klippen weisen einen Höhenunterschied von etwa 70 Metern zum Iroise-Meer auf, gebildet aus armorikanischem Sandstein, werden aus diesem Grund zum Klettern verwendet.
Pointe des Espagnols
Und zum Abschluss noch eine sagenhafte Brücke: Pont de Térénez